Supervision für die Mitarbeiter von sozialen Einrichtungen oder Unternehmen
Die Supervision gibt den Mitarbeitenden die Möglichkeit ihr Handeln zu reflektieren und Probleme oder Irritationen anzusprechen. Die Handlungsweisen werden beleuchtet, sodass neue Lösungswege entstehen können. Oder die Teilnehmenden werden in Ihrem Handeln bestärkt, damit sie zukünftig sicher ihr Vorgehen vertreten können. Hilfreich ist dabei auch der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen über die unterschiedlichen Erfahrungen.
Die Gespräche finden im Einzel- oder Gruppensetting statt. Die Themen werden von den Supervisanden selbst eingebracht oder häufig auftretende Themen in Gesprächsgruppen bearbeitet.
Zum Einsatz kommen u.a. Elemente der Gesprächsführung nach Rogers, der Mediation, der systemischen Beratung und Rollenspiele.
Die Themen können beispielsweise sein:
- Handlungen reflektieren
- Ziele setzen
- Optimierung der Arbeitsabläufe
- Klare Aufgabenverteilung
- Differenzen zwischen Mitarbeitenden, Führungskraft oder Kunden
- Über- oder Unterforderung
- Abgrenzung gegenüber Klienten
- Teamregeln
- Ressourcen erkennen und nutzen
Die einzelnen Themen, die die Supervisanden einbringen, werden vertraulich behandelt. Das ermöglicht den Mitarbeitenden Probleme anzusprechen, die sie in Teamsitzungen aus verschiedenen Gründen nicht ansprechen möchten. Die Supervision fördert die harmonische Zusammenarbeit, entlastet in schwierigen Situationen und aufgetretene Probleme können frühzeitig bereinigt werden. Durch regelmäßige Supervision steigt die Leistung und Zufriedenheit der Mitarbeitenden und auch der Geschäftsleitung.
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